Kategorie: Neues

  • Juni Anlass: Hängegleiten

    Juni Anlass: Hängegleiten

    Urs Frei, Präsident Schweizerischer Hängegleiter Verband SHV

    Organisator und Segelflieger Markus Stuber stellte den anwesenden Panathlet*innen Urs Frei, Präsident des Schweizerischen Hängegleiter Verbandes SHV, sowie Oliver Kuhn, Leiter Kommunikation SHV, vor.

    Urs Frei wohnt seit kurzem in der Region Solothurn, schätzt den Weissenstein als Startplatz für Flüge und dass er vor seiner Haustüre landen kann. Er ist seit 4 Jahren Präsident des mit rund 20’000 Mitgliedern grössten Aviatik-Spartenverbandes, der im Wesentlichen Delta- und Gleitschirmfliegen – Breiten- und Wettkampfsport – unter seinem Dach vereint. Gleitschirmfliegen gilt nicht als Risikosportart, und der Verband legt grossen Wert auf die Sicherheit.

    Die panathletischen Laien erfahren, dass das Auslegen eines Gleitschirms entscheidend ist für einen gelingenden Start. Ein ‘normaler’ Schirm wiegt ungefähr 4 kg und umfasst eine Fläche von 25 – 30 m2, wobei das Gewicht des Piloten/der Pilotin für letztere massgebend ist. Heute bietet ein verschalter Cocon Komfort beim Fliegen. Moderne Gleitschirme erreichen eine Geschwindigkeit von 60 km/h, in einem Schlauch kann eine Steiggeschwindigkeit von 3.6 m/sec erzielt werden, und der bisher weiteste Flug ging über 600 km in elf Stunden – was allerdings nur dank Rückenwind möglich war. Vom Weissenstein wurden 2021 am meisten Fernflüge gestartet (21’000), und der Jura-Langstrecken-Rekord von 251 km hatte ebenfalls den Weissenstein als Ausgangspunkt.

    Urs Freis Schilderung der Landung eines Geiers auf den Füssen eines fliegenden Piloten (Brasilien) löste grosses Erstaunen aus.

    Mit einem amüsanten Quiz zu Ausdrücken der Fliegersprache beendete Urs Frei sein spannendes Referat. Für Gesprächsstoff beim anschliessenden Nachtessen war gesorgt.

  • Sportpreisfeier 2022

    Sportpreisfeier 2022

    Anlässlich der 38. Kantonalen Sportpreis Feier waren mehr als 250 Sportinteressierte in der Mehrzweckhalle in Lüsslingen-Nennigkofen anwesend. Der Panathlon Club Solothurn war mit 18 Anwesenden, davon die Hälfte in den weissen Polo Shirts, sehr gut vertreten.

    4 unserer Mitglieder waren in verschiedenen Funktionen massgeblich am erfolgreichen Ablauf des Abends beteiligt. Zum ersten Mal begrüsste Daniela Torre auf charmante Art als neue Präsidentin der kantonalen Sportkommission die Anwesenden. Zum letzten Mal war Jürg Schibler als Leiter der Sportfachstelle für die Organisation des Anlasses verantwortlich. Reto Schläppi moderierte den Anlass und stellte die ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler vor. Beatrix Müller als Mitglied der Sportkommission erstellte eine Laudatio und las sie auf dem Podium vor.

    Pandemie bedingt fanden im Jahr 2021 nur wenige Wettkämpfe statt, was dazu führte, dass nur 2 Sportpreise vergeben werden konnten. Im Gegensatz dazu wurden in der Kategorie Sportförderpreis sechs Athletinnen resp. Athleten aus sechs verschiedenen Sportarten ausgezeichnet sowie ein Verein. Der Oltner ex Leichtathletik National Trainer Ruedi Oegerli (Mitglied Panathlon Club Olten/Zofingen) verdankte im Namen der Geehrten die Auszeichnungen.

    Den Anlass verschönerte die talentierte Schülerin der Sportklasse – musisches Profil – Zoé Guldimann aus Oekingen mit Musik und Gesang. Der Turnverein Lüsslingen-Nennigkofen bewies mit seinem Apéro Riche, dass er auch im kulinarischen Bereich zur Spitzenklasse gehört.

    Bruno Huber

  • Mai Anlass: Leo Held, Judo

    Mai Anlass: Leo Held, Judo

    Leo Held reiste vor rund 26 Jahren als Nationaltrainer Judo aus Deutschland in die Schweiz ein. Dieses Amt übte er während zwölf Jahren mit hoher Kompetenz und viel Herzblut aus. Unvergessen sind seine Erfolge und besonders auch die emotionalen Momente mit Sergei Aschwanden (Bronze OS 2008) und Lena Göldi, die er an den OS 2004 mit einem Kreuzbandriss vom Platz trug, nachdem sie in den ersten beiden Kämpfen (bereits verletzt) trotzdem den Sieg errungen hatte! 2008 wurde Leo Held zum Schweizer Trainer des Jahres gewählt.

    Während zehn Jahren war er in der Trainerausbildung engagiert – heute ist er als Coach in Firmen tätig und leitet in Biel Judotrainings mit Kindern – ein Herzensprojekt. Die Kinder lernen: sich bewegen – Respekt – Energie – Vertrauen – Freude. Ein Judoka übernimmt Verantwortung für seinen Gegner.

    Why? – Diese Frage leitete ihn bei der Suche nach dem Essentiellen der Trainertätigkeit: „Ich weiss, was ich mache und wie, aber oft nicht warum.“ Leo bevorzugte es, mit Athleten ganz unten zu starten und ihnen u.a. den Mut mitzugeben, Sachen anzupacken.

    Der japanische Pädagoge Kano Jigoro entwickelte Judo aus alten Kampf-Sportarten wie Jiu-Jitsu. Dabei filterte er alle Schläge, die verletzen könnten, heraus. Judo bedeutet, Energie zu gewinnen, zu nutzen. Bewegungen werden kombiniert und gleichzeitig variiert als Reaktion auf die Aktion des Gegners. Die Technik ist das Lösungsverfahren zur Aufgabenstellung des Gegners. Ein Judoka nützt Situationen oder schafft sie, je nachdem, ob sich der Gegner aktiv oder passiv verhält. Leo Held ist von Haus aus eher der Techniker/Taktiker und liebt das Mentale.

    Judo auszuüben beinhaltet die Bereitschaft, auch zu verlieren und mit Niederlagen umgehen zu lernen. Die Gewinner verbeugen sich am Schluss des Kampfes tiefer als die Verlierer – aus Respekt vor dem Gegner. Judokas sind untereinander sehr gut vernetzt – überall treffen sie auf Kontakte und Unterstützung. Judo ist ein Lifetime-Sport – die ältesten Judokas zählen rund 85 Jahre.

    Nach dem Beantworten einiger Fragen bedankten sich die Panathlet*innen bei Leo Held für sein informatives und bewegendes Referat mit einem herzlichen Applaus.

  • April Anlass: GV 2022

    April Anlass: GV 2022

    Die Abwicklung der standardmässigen Traktanden erfolgte zügig, waren doch alle Geschäfte unumstritten. Mit einer Schweigeminute gedachten die Panathlet*innen Evaristo Scacchi, der uns im letzten Jahr für immer verlassen hat. Der Kassier Tino Ettorre wies trotz eines wegen der Corona-Einschränkungen reduzierten Jahresbeitrags und mehrerer ausgefallener Anlässe einen Gewinn aus. Mit Christian Niederberger (Leichtathletik) und Christian Flury (polysportiv mit Schwerpunkt Fussball) wurden zwei neue, junge Mitglieder mit grossem Applaus herzlich willkommen geheissen. Als Nachfolgerin für den turnusgemäss nach zwei Jahren als Präsident abtretenden Markus Stuber konnte Carla Spielmann gewonnen werden. Unterstützung erhält die neue Präsidentin durch den ebenfalls neu gewählten Vizepräsidenten Jost Hammer. Die übrigen, bisherigen Vorstandsmitglieder und Revisoren wurden mit Applaus in ihren Ämtern bestätigt. Das vorgeschlagene Jahresprogramm 2022/2023 wurde gutgeheissen und weist erneut viele spannende Anlässe und Begegnungen auf – ein sehr geschätztes Verdienst der fleissigen Programmgestalter*innen.

    Etliche Panathlet*innen wurden für runde und halbrunde Geburtstage in den Jahren 2020 und 2021 geehrt. Für den lückenlosen Besuch der Anlässe erhielten Lotti Spaar und Urs Wolf (nachträglich) ein süsses Präsent.

    Nach dem Abschluss des offiziellen Teils wurde beim feinen Nachtessen fleissig Konversation betrieben und das Zusammensein genossen.

  • Distriktversammlung Panathlon Schweiz und Fürstentum Liechtenstein

    Distriktversammlung Panathlon Schweiz und Fürstentum Liechtenstein

    Bereits am Freitag nahmen die Vertreter des Distrikt-Vorstandes national sowie international an einer Vorstandssitzung mit anschliessender Stadtführung durch Solothurn und einem Nachtessen im Sennhaus auf dem Weissenstein teil.

    Am Samstag genossen die Delegierten Kaffee und Gipfeli im Alten Zeughaus, bevor sie sich im Kantonsratssaal zum offiziellen Anlass versammelten. Die Teilnehmenden der Distriktversammlung sind Delegierte der Clubs des gesamten Distrikts Schweiz und des Fürstentum Liechtenstein. Ziel des Anlasses ist es, einen Blick auf das vergangene Jahr zu werfen, die Delegierten der Clubs untereinander zu vernetzen, allfällige Wahlen zu bestätigen sowie die aktuellen Informationen zu kommunizieren.

    Die Versammlung eröffneten Landammann Dr. Remo Ankli sowie Stadtpräsidentin Stefanie Ingold mit einem Grusswort. Im Anschluss daran wurden die üblichen Themen wie Jahresbericht, Rechnung, Budget, usw. diskutiert. Beim Traktandum Wahlen wurde der aktuelle Präsident Bernhard Segesser für seine hervorragende Arbeit in den letzten Jahren geehrt. Nach 4 Jahren übernimmt turnusgemäss ein neuer Präsident bzw. eine neue Präsidentin das Amt.

    Dieser bevorstehende Wechsel hat das Solothurner Mitglied Bruno Huber an der Distriktversammlung 2021 in Greyerz dazu bewogen, für die Durchführung 2022 in Solothurn zu werben, denn der vorgesehene neue Präsident ist Mitglied des Panathlon Club Solothurn. Mit tosendem Applaus wurde Peter Wüthrich denn auch als neuer Präsident des Distrikts gewählt. Beim anschliessenden Apéro riche im Museum Altes Zeughaus fanden sich etliche Mitglieder des Panathlon Club Solothurn ein, um dem neuen Präsidenten zur erfolgreichen Wahl zu gratulieren.

    Viele spannende Diskussionen konnten geführt und neue Beziehungen geknüpft werden. Die Stadt Solothurn hat sich von der besten Seite gezeigt, und mit einem kleinen Präsent aus Solothurn sind die Panathlet*innen mit neuen Ideen sowie einem Leuchten in den Augen nach Hause gereist. Wir danken dem Vorstand von Panathlon Schweiz und Fürstentum Liechtenstein sowie Bruno Huber als Hauptorganisator vor Ort für den gelungenen Anlass.

  • März Anlass: FIFA-Schiedsrichter Sascha Amhof

    März Anlass: FIFA-Schiedsrichter Sascha Amhof

    Beim ersten Panathlontreffen in diesem Jahr nach der dritten Corona-Zwangspause konnte der Präsident Markus Stuber den FIFA-Schiedsrichter Sascha Amhof im Kronensaal begrüssen. Sascha Amhof ist Ressortleiter im Referee Departement des Schweizerischen Fußballverbandes und leitet die operativen Belange im Schiedsrichterwesen. Dieses Ressort leitete er zuerst in einer 50-%-Anstellung, seit zwei Jahren ist er zu 100 % angestellt. In seiner Aktivzeit war er zuletzt FIFA-Schiedsrichter und leitete vor allem Spiele der Super-League. Sein Referat zum Thema „Entscheidungen treffen im Fussball“ stiess auf grosses Interesse bei den Zuhörenden. Scherzhaft sagt er: «Meine Entscheidungen bestimmen nicht über Leben und Tod, manchmal könnte man es aber meinen.» Er zeigte dem Publikum anhand von verschiedenen Fussballszenen, wie schwierig die Entscheidungsgrundlage für ihn manchmal ist. Er ist sich aber sicher: «Wenn die Zuschauer merken, dass ich nach bestem Wissen und Gewissen entscheide, werden mir allfällige Fehlentscheidungen eher verziehen.»

    Bei der Fragerunde prasselten die Fragen der Panathlet*innen richtiggehend auf Sascha Amhof ein, so dass der Präsident am Schluss eingreifen musste, sonst wäre das Nachtessen kalt serviert worden.

  • Dezember Anlass: TriMeca Performance Team

    Dezember Anlass: TriMeca Performance Team

    Die Vereinigung leistungsorientierter Triathlet*innen entstand nicht von ungefähr in Solothurn, «dem Triathlon-Mekka». Der Olympionike Max Studer jun. ist ebenfalls Mitglied. Als Cheftrainer amtet der australische Weltklasse-Coach Michael Harvey, er leitet dreimal pro Woche die Trainings. Ziel des Teams ist die gezielte Vorbereitung der Athlet*innen auf eine Profi-Karriere durch Bereitstellung eines professionellen Umfelds. Eine entsprechende innere Einstellung der Athlet*innen gemäss den olympischen Werten «Höchstleistung, Freundschaft, Respekt» ist deshalb unabdingbare Voraussetzung.

    Das TriMeca Performance Team ist Mitglied der Swiss Triathlon Association und arbeitet eng mit dem Triathlon Leistungszentrum Solothurn zusammen. Sportler*innen, die mit dem Leistungssport aufhören, werden nach Möglichkeit als Leiter*innen im Team behalten.

    Tri- und Duathletin Petra Eggenschwiler bezeichnet sich selbst als stur, was vorteilhaft fürs Durchhalten sei. Sie arbeitet zu 80% als Geologin und packt die Herausforderung, Sport und Beruf unter einen Hut zu bringen, mit Erfolg, wie ihr beeindruckendes Palmarès zeigt. Einer der Höhepunkte der kommenden Saison wird die Teilnahme am Ironman Hawaii in der Elitekategorie sein. Ihr Erfolgsrezept: das tun, woran sie Freude hat.

    Der Präsident des Panathlon Club Solothurn, Markus Stuber, dankt Petra und Pascal für die interessanten Ausführungen und überreicht ihnen je ein Badetuch sowie den Wimpel des Panathlon Clubs.

    Das folgende feine Essen lassen sich alle schmecken, und die beiden Gäste haben noch etliche Fragen zu beantworten.

  • November Anlass Sportforum

    November Anlass Sportforum

    Beim diesjährigen Sportforum des Panathlonclub Solothurn im Konzertsaal waren gleich vier Olympiateilnehmende von Tokio und Sapporo dabei: Nina Christen, Olympiasiegerin und Bronzemedaillengewinnerin im Schiessen, 15-facher Para Olympiasieger Heinz Frei, Kunstturner Benjamin Gischard und Marathonläuferin Martina Strähl. 140 Personen verfolgten die von Peter Wüthrich moderierte Diskussionsrunde im Konzertsaal Solothurn, im Publikum sassen gar Kantonsratspräsident Hugo Schumacher (SVP) und Vize-Landamman und Bildungs-und Kulturminister Regierungsrat Remo Ankli (FDP). Mit von der Partie waren zudem Mitglieder der Panathlon Gästesektionen Olten-Zofingen und Biel.

    Der Star des Abends war zweifellos die Nidwaldner Olympiasiegerin im Schiessen Nina Christen, die zwei Tage später in Tokio als Zugabe noch eine zweite Medaille, eine Bronzeauszeichnung errungen hatte. In den 1980er-Jahren kam bereits eine sechsfache Weltmeisterin im Alpinen Skisport aus Wolfenschiessen, dem Wohnort von Christen: Erika Hess. Sie gewann 1980 in Lake Placid im Slalom eine Olympia Bronzemedaille hinter Hanni Wenzel und Christa Kinshofer.

    «Vor dem Sportforum konnte ich heute in Solothurn noch eine Stadtführung geniessen. Vielleicht komme ich im nächsten Jahr, wieder in die Ambassadorenstadt zu einer Schifffahrt auf der Aare», schwärmte Nina Christen, die schon öfters in Trimbach im Schiessstand anzutreffen war. Nina Christen sprach bei der Talkshow auch über ihre schwierigen Tage nach der Rückkehr aus Japan, wo sie mit Depressionen zu kämpfen hatte.

    Beim Empfang in ihrer Wohngemeinde Wolfenschiessen wurde Christen von der Nidwaldnerin Frau Landammann, Karin Kayser-Frutschi, geehrt. Die Nidwaldner Regierungsrätin aus Oberdorf (NW) ist im Kanton Solothurn in Oberdorf aufgewachsen.

    Benjamin Gischard sprach über den vierstündigen Papierkrieg bei der Ankunft auf dem Flughafen in Tokio: «Ich musste sicher 20 Formulare ausfüllen, bis der Bustransport ins Hotel und dort Dopingkontrollen folgten.»

    Martina Strähl blieb nur zwei Tage in Tokio, ehe der Weiterflug nach Sapporo folgte. Die Marathonläufe der Männer und Frauen fanden aus klimatischen Gründen dort statt. Der Ehrenbürger von Etziken, Heinz Frei, war nach seiner Silbermedaille am Fuss des Fuji bereits vor einem Monat Überraschungsgast des Panathlonclub Solothurn. Im Gegensatz zu Martina Strähl will Heinz Frei nun kürzertreten, aber ab und zu an Wettkämpfen noch Quotenpunkte für seine jüngeren Kollegen sammeln.

    Die mehrfache Berglauf Europa-und Weltmeisterin sowie Miss Jura Top Tour Martina Strähl aus Horriwil verriet dem Publikum, dass sie bis Olympia 2024 weiter als Marathonläuferin machen will. «Ende September habe ich nur sieben Wochen nach dem Olympiamarathon in Berlin bereits die EM Limite für München 2022 erfüllt. Die EM in der bayrischen Metropole wird für mich ein wichtiger Wettkampf auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Paris sein.»

    Der Special Guest war die Gastronomin Laura Stauffer aus Biel. Sie erwarb während der Coronapandemie, bei der viele andere Berufskolleginnen und -kollegen das Handtuch warfen, zusammen mit ihrem Partner, nicht weniger als drei Restaurants in Biel. Vielleicht wird die junge Gastronomin ja sogar noch einmal Ernährungs Beraterin für kommende Olympioniken?

    Was ist der Panathlonclub

    In der Schweiz gibt es insgesamt 31 Sektionen des Panathlonclubs, der weltweit verbunden ist. Die Sektion Solothurn wurde am 2. Juli 1979 gegründet. Mitglieder sind Persönlichkeiten, die sich im Sport besonders engagiert haben. Sei es als Athlet, Trainier, Schiedsrichter, Mediziner und Sportfunktionär. Die Förderung einer gesunden sportlichen Entwicklung der Jugend, Fairness aber auch der Kampf gegen Doping stehen dabei im Vordergrund. (mdy)

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