Kategorie: Neues

  • Herzliche Gratulation an unser Patenkind Fiona Schibler – Spitzenleistungen im MTB-Weltcup!

    Herzliche Gratulation an unser Patenkind Fiona Schibler – Spitzenleistungen im MTB-Weltcup!

    Fiona hat in dieser Saison einmal mehr gezeigt, was in ihr steckt: Leidenschaft, Ausdauer, technische Raffinesse – und vor allem der unbändige Wille, immer das Beste aus sich herauszuholen. Ihre konstant starken Leistungen auf internationalem Niveau sind das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit, gezielten Trainings und einer klaren Vision.

    Besonders hervorzuheben sind ihre Podestplätze in der U23-Kategorie des UCI Mountainbike-Weltcups: In Leogang feierte Fiona mit einem überzeugenden Sieg ihren ersten Weltcup-Erfolg, gefolgt von einem zweiten Platz in Val di Sole – zwei Spitzenresultate innerhalb einer Woche! I

    Als Panathlon Club Solothurn ist es uns ein grosses Anliegen, junge Sporttalente wie Fiona auf ihrem Weg zu unterstützen – nicht nur finanziell, sondern auch ideell. Fionas Engagement im Leistungssport ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie aus Talent, Disziplin und Begeisterung Grosses entstehen kann.

    Liebe Fiona, wir ziehen den Helm vor dir! Bleib so fokussiert und bodenständig, wie du bist – wir sind überzeugt, dass noch viele weitere Erfolge auf dich warten. Dein Weg ist inspirierend, nicht nur für junge Athletinnen und Athleten, sondern für uns alle.

    Besonderer Dank und herzliche Gratulation ans ehemalige Patenkind „Bike Team Solothurn“

    Ein grosses Bravo geht auch an das Bike Team Solothurn – insbesondere dem Athleten Fabio Püntener. Fabio hat in diesem Weltcup-Jahr gleich zweimal das Podium in der Elite-Kategorie erreicht: er wurde Dritter in Leogang und erneut Dritter im Klassiker Val di Sole.

    Der Einsatz und die Professionalität in der Nachwuchsarbeit bilden das starke Fundament, auf dem solche Erfolge entstehen. BRAVO BIKTE TEAM SOLOTHURN!

  • Ein Abend voller Inspiration mit Heinz Frei

    Ein Abend voller Inspiration mit Heinz Frei

    Ein besonderer Anlass fand anfangs Juni auf dem Peter Buser Areal in Grenchen statt: Der Panathlon Club Solothurn war zu Gast beim Turnverein Grenchen. Im Zentrum des Monatsanlasses stand das Gespräch mit dem mehrfach ausgezeichneten Rollstuhlsportler Heinz Frei. Für die Moderation sorgte Bruno Huber, das feine Abendessen wurde vom Catering Fotra serviert.

    Der Präsident des TV Grenchen, Theodor Schild, hiess die Gäste herzlich willkommen. Besonders gefreut hat man sich über die Anwesenheit von Lenja Heusser, dem Patenkind des Panathlon Clubs Solothurn, die zusammen mit ihrer Mutter vor Ort ein Training für die Juniorinnen und Junioren vom TV Grenchen leitete und im Anschluss am Nachtessen teilnahm.

    Vom Läufer zum Weltklassensportler im Rollstuhl

    Heinz Frei begann seine sportliche Karriere als Läufer im Turnverein Oberbipp, bevor ein schwerer Unfall 1978 sein Leben veränderte. Der damals 20-jährige Vermessungszeichner war seither paraplegisch, also ab der Brust abwärts gelähmt. Doch anstatt sich entmutigen zu lassen, fand Frei im Rollstuhlsport eine neue Perspektive.

    Mit Unterstützung des ebenfalls verunfallten Peter Gilomen baute er Anfang der 1980er-Jahre seinen ersten Rennrollstuhl – zu einer Zeit, als es noch keine organisierte Rollstuhlsportszene gab. Damit legte er den Grundstein für eine der beeindruckendsten Karrieren im Behindertensport.

    Paralympics, Marathons und Weltrekorde

    Bereits 1984 nahm Heinz Frei an den Weltspielen für Behinderte teil – dem Vorläufer der heutigen Paralympischen Spiele. International bekannt wurde er 1992 in Barcelona, als er drei Gold- und zwei Silbermedaillen gewann, darunter auch den Marathon.

    In den Folgejahren prägte er die Marathon-Szene mit Siegen in Zürich, Lausanne, Biel, Aarau, Genf und auf internationalem Parkett. Seine persönliche Bestzeit im Rennrollstuhl liegt bei beeindruckenden 1:20:16 Stunden (1999).

    2004, nach einem medaillenlosen Auftritt in Athen, wechselte Frei ins Handbike – und auch dort ging der Erfolg weiter: 2008 in Peking gewann er Zeitfahren und Strassenrennen und wurde zum Parasportler des Jahres gekürt. 2012 in London holte er mit 54 Jahren seine 15. Paralympics-Medaille. Bei der Heim-WM in Nottwil wurde er zweimal Vizeweltmeister im Zeitfahren. In Japan wurde er zum Ehrenbürger von Ōita ernannt – ein Zeichen weltweiter Anerkennung.

    Ehrlich, bescheiden, engagiert

    Neben all seinen sportlichen Erfolgen sprach Heinz Frei auch offen über die Herausforderungen des Lebens mit einer Behinderung. Als Paraplegiker ist sein Körper ab der Brust abwärts gelähmt, was zur Folge hat, dass Heinz im Gegensatz zu vielen Konkurrenten den Rumpf bereits nicht mehr zur Verfügung hat für die Leistungen – doch seine Arme, sein Oberkörper und sein Wille sind ungebrochen.

    Sorgen bereitet ihm die zunehmende Kluft zwischen Spitzen- und Breitensport im Rollstuhlbereich: „Der Einstieg für den Nachwuchs ist schwierig, weil Strukturen fehlen – und weil der Weg an die Spitze einsam und teuer geworden ist“, erklärte er.

    Ein Abend, der bleibt

    Der Monatsanlass des Panathlon Clubs Solothurn beim TV Grenchen bot nicht nur Sportgeschichte, sondern auch Einblicke in Mut, Disziplin und Menschlichkeit. Heinz Frei beeindruckte mit seiner ehrlichen, bescheidenen Art – und mit einer Lebensgeschichte, die bewegt. Ein herzlicher Dank geht an alle Mitwirkenden sowie an das Catering Fotra für das gelungene kulinarische Rahmenprogramm.

  • Panathlon Club Solothurn: Fussball-Talk 

    Panathlon Club Solothurn: Fussball-Talk 

    Am 5. Mai 2025 füllte sich der Turbensaal in Bellach bis auf den letzten Platz. Über 160 Menschen aus der ganzen Region kamen zusammen – nicht nur, um zuzuhören, sondern um mitzudenken, mitzufühlen und sich inspirieren zu lassen. Der Panathlon Club Solothurn hatte eingeladen – zu einem Fussball-Talk, der weit über das Spielfeld hinausreichte.  Es war einer dieser Abende, die bleiben. 

    Die Bühne war mit beeindruckenden Persönlichkeiten besetzt, die den Frauenfussball in der Schweiz nicht nur geprägt haben, sondern auch weiterhin aktiv mitgestalten. Lara Dickenmann, ehemalige Spielerin der Schweizer Nationalmannschaft und Champions-League-Siegerin, teilte ihre Erfahrungen und Einblicke als eine der erfolgreichsten Fussballerinnen des Landes. Neben ihr sass Kathrin Lehmann, eine der bekanntesten Torhüterinnen der Schweiz, die nicht nur im Frauenfussball, sondern auch im Eishockey als Nationalspielerin einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Heute ist sie als Trainerin für beide Sportarten tätig. Mit auf dem Podium war auch Kaan Kahraman, der als U16-Nationaltrainer der Frauen und Ausbildner im Zentrum in Biel eine bedeutende Rolle in der Nachwuchsförderung spielt. Und nicht zuletzt Peter Knäbel, ehemaliger Technischer Direktor des SFV und Spieler beim VfL Bochum, der heute als Präsidiumskandidat des SFV eine neue Richtung für den Schweizer Fussball einschlagen möchte. Der Talk wurde souverän von Reto Held, dem erfahrenen Sportjournalisten bei SRF, moderiert, der den Abend mit geschickten Fragen und Anregungen bereicherte. 

    Peter Knäbel brachte es treffend auf den Punkt: „Die Anwesenheit der vielen jungen Spielerinnen haben diesen Panathlon Anlass in einer perfekten Eventlocation zu etwas Besonderem für uns alle gemacht. Nur so kann Inspiration entstehen und Begeisterung weitergegeben werden.“ 

    Der Abend lebte von der Offenheit und Tiefe der Gespräche. Es ging um Förderstrukturen, um Sichtbarkeit und um die Kraft, neue Wege zu gehen. Persönliche Geschichten trafen auf gesellschaftliche Fragen, und das Publikum hörte nicht nur zu – es fühlte mit. 

    Besonders berührte das Zitat von Michelle Falk vom SC Blustavia: „Gänsehautmomente, ehrliche Geschichten und echte Leidenschaft. Die Wege, die Kathrin Lehmann und Lara Dickenmann geebnet haben, sind für uns Ansporn – den Frauenfussball hier in der Region mit Herz und Überzeugung weiterzutragen.“ 

    Dass sich zahlreiche Clubs wie der FC Attiswil, FC Bellach, SC Blustavia, FC Härkingen, FC Oensingen, FC Selzach, FC Solothurn oder der FC Wangen an der Aare im Publikum einfanden, zeigt: Das Thema bewegt – quer durch Generationen, Geschlechter und Vereinsfarben. 

    Franziska Roth, Ständerätin, fasste die Wirkung des Abends treffend zusammen: „Ein hochkarätig besetzter Fussballabend, wo der ‚Ball des Anstosses‘ für einen starken Frauenfussball von den Topspielerinnen und Spielern direkt ins Herz von uns Teilnehmerinnen gespielt wurde!“ 

    Ein grosses Dankeschön geht an alle, die diesen Abend möglich gemacht haben: 
    Christian Flury und Bruno Huber für die Organisation, Matthias Zaugg (Zaugg & Zaugg AG) für die Ausstattung, André von Arb (AVA Sound + Light) für die Technik – und das grossartige Team des Turbensaals Bellach für die herzliche Bewirtung. 

    Und letztlich bleibt ein starkes Gefühl: Gemeinschaft. „Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, wie man als ehrenamtlicher Verein Menschen zusammenbringen kann, um damit langfristig und nachhaltig Beziehungen zu schaffen für den Sport“, so Carla Spielmann, Präsidentin. Der Panathlon Club Solothurn ist stolz, diese Aufgabe für die Region Solothurn und den Sport übernehmen zu dürfen. 

    Bericht: Carla Spielmann 

  • Schach im Spannungsfeld des Sports – was ist damit gemeint?

    Schach im Spannungsfeld des Sports – was ist damit gemeint?

    Schiendorfer, langjährig engagiert im Schachklub Solothurn und über die Kantonsgrenzen hinaus aktiv in der Förderung des Schachspiels, gewährte den Teilnehmenden spannende Einblicke in die Welt des Denksports.

    Viele würden Schach nicht automatisch dem klassischen Sportbegriff zuordnen – fehlt doch die körperliche Anstrengung. Doch der Referent zeigte auf, dass Schach sehr wohl sportliche Aspekte aufweist: Disziplin, strategisches Denken, mentale Ausdauer und intensive Vorbereitung gehören fest dazu. Zur Veranschaulichung präsentierte Schiendorfer eine Analyse, die mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt wurde. Bewertet wurden 14 Sportarten anhand von zehn Kriterien, darunter Regelwerk, globale Verbreitung, Fairness und Umweltaspekte. Schach schnitt dabei in fast allen Kategorien überraschend gut ab. Dies war Anlass für eine zentrale Frage des Abends: Kann man solchen KI-gestützten Bewertungen überhaupt vertrauen? Auch wenn die Methodik kritisch zu hinterfragen ist, bot die Analyse interessante Denkanstösse.

    Der Abend war geprägt von angeregten Diskussionen. Die Frage „Was ist Sport?“ wurde aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Für viele Teilnehmende war es eine wertvolle Gelegenheit, über traditionelle Vorstellungen hinauszudenken – und Disziplinen wie Schach in einem neuen Licht zu sehen. Der Schachklub Solothurn, gegründet im Jahr 1923, engagiert sich seit über 100 Jahren für das Schachspiel in der Region. Weitere Informationen sind auf der Website des Vereins zu finden.

    Bericht von Carla Spielmann

  • «Du hast es in der Hand!» 

    «Du hast es in der Hand!» 

    Der Talk mit Andrea Dettling begann informativ. Nach einer Kurzvorstellung durch Vizepräsident Christian Flury verriet die Referentin, was den Anstoss zu ihrer Skikarriere gab: als kleiner Knirps zwischen Daddys Beinen Ski fahrend, «schneller, schneller» rufend. Diese Leidenschaft liess sie nicht mehr los, und gepaart mit der Bereitschaft, mit einem Ziel vor Augen hart zu arbeiten, führte der Weg bis aufs Weltcup-Podest und an die Olympischen Spiele. Andrea lernte früh, mit Rückschlägen umzugehen, nicht zuletzt wegen Verletzungen. Mit Vater als Bezugsperson lernte sie daraus: «Du hast es in der Hand.» Sie trainierte härter, besser, und es ging aufwärts. 

    Im Skizirkus bewege man sich in einer Blase, sei 250 Tage im Jahr gemeinsam unterwegs, fernab der anderen Welt. Die Ankunft in dieser «anderen Welt» nach Beendigung der Karriere war schwierig, Andrea fiel «von der Freiheit ins Loch». Die Ausbildung zur Berufstrainerin ging ihr zu wenig weit, sie wollte mehr wissen. «90 % ist im Kopf, der Rest mental.» Das Psychologiestudium behandelte Probleme, Störungen, Andrea wollte aber wissen, wie es einem besser geht, ressourcenorientiert statt defizitreduzierend. 

    Im nun folgenden zweiten Teil wurden die Panathletinnen und Panathleten aufgefordert, aus den 24 Kärtchen vom Stärkenmarkt eines auszuwählen. «Eine Stärke, in der ich mich wiedererkenne, die ich in einer Teamkollegin sehe, mit der ich mich gerne auseinandersetzen würde.» Eine rege Diskussion entspann sich, und Peter Wüthrich, Mitglied und Präsident des Distrikts Schweiz/Fürstentum Liechtenstein, brachte es auf den Punkt: «Allow yourself to be great.» 

    Ein Prozess nahm seinen Lauf: «Wenn es mir als Mensch gut geht, kann ich mehr leisten.» Daraus entstand Andrea Dettlings Konzept PERMA, das Prinzip der Charakterstärken. Sie einzusetzen führe zu einer Steigerung, Verbesserung auf allen Ebenen. Die sogenannten Signaturstärken – das, was mich ausmacht – bewirken Identifikation, Freude am Ausüben und Belebung/Aktivierung anstelle von Erschöpfung, legte die Referentin dar. 

    Andrea Dettling ist heute hauptberuflich als Nachwuchstrainerin im Ski alpin tätig, wo sie sich mit der Trainingsplanung auf und neben dem Schnee, der optimalen Belastungssteuerung entsprechend dem Alter des Athleten/der Athletin, der Ernährung etc. befasst. Abschliessend überreicht ihr Präsidentin Carla Spielmann als Dankeschön Badetuch und Wimpel des Panathlon-Club Solothurn. 

    Bericht: Heidi Meyer

  • Generalversammlung Vereinsjahr 2024

    Generalversammlung Vereinsjahr 2024

    Kürzlich lud der Panathlon-Club Solothurn zur Generalversammlung ein. Über 60 % der Mitglieder leisteten der Einladung Folge, standen doch spannende Themen auf der Traktandenliste. Im Zentrum der Versammlung stand neben den statutarischen Geschäften die Aufnahme von vier neuen Mitgliedern. Präsidentin Carla Spielmann führte gekonnt durch die Versammlung. 

    Peter Wüthrich, Präsident des Distrikts Schweiz/Fürstentum Liechtenstein und Mitglied des Panathlon Club Solothurn, stellte das Motto «Bewegung – Information – Vermittlung» ins Zentrum seines Grussworts. In diesem Kontext waren die informative Führung am Bundesamt für Sport mit Ansprache der neuen Direktorin Sandra Felix sowie das Sportforum im Solothurner Konzertsaal Glanzlichter zur Vernetzung im Panathlon-Distrikt Schweiz-Fürstentum Liechtenstein. 

    Präsidentin Carla Spielmann liess das vergangene Jahr mittels einer unterhaltsamen Fotoschau Revue passieren. Eigentlich war jedes Meeting ein Höhepunkt, speziell jedoch der Gemeinschaftsanlass mit den Panathlonclubs Olten-Zofingen und Aargau auf dem Schloss Neu Bechburg in Oensingen. 

    Ein spannendes Programm erwartet die Panathlet*innen auch im neuen Vereinsjahr. Aktuelle Sporthöhepunkte wie die Frauen-Fussball-Europameisterschaft werden thematisiert, ebenso wirtschaftliche und politische Seiten des Sports ergründet. Das Sportforum im November sowie der Besuch der kantonalen Sportpreis-Verleihung und des Anderen Lagers bilden weitere Glanzpunkte. 

    Der Panathlon Club Solothurn fördert während jeweils zwei Jahren zwei Nachwuchstalente mittels einer Patenschaft. Dies ist aktuell die Leichtathletin Lenja Heusser, und neu in den Genuss der finanziellen Unterstützung kommt Fiona Schibler (Mountainbike). 

    Grosse Aufmerksamkeit erhielten die designierten Neumitglieder Lukas Heri (Lacrosse, Eishockey), Kaan Kahraman (Fussball), Michael Kummli (Turnen) und Christian Sutter (Turnen) bei ihrer Vorstellung. Alle vier wurden mit grossem Applaus im Panathlon Club Solothurn willkommen geheissen. 

    Präsidentin Carla Spielmann ermuntert die Anwesenden zum aktiven Mitgestalten der Vereinsaktivitäten und bedankt sich bei den Vorstandsmitgliedern für ihre wertvolle, ehrenamtliche Mitarbeit. Reger Austausch prägte das anschliessende gemeinsame Nachtessen. 

    Bericht: Heidi Meyer
    Bilder: Carla Spielmann

  • Ultracycling von und mit Nathalie Schneitter

    Ultracycling von und mit Nathalie Schneitter

    Der Abend begann mit einem gemütlichen Apéro, bei dem die Gäste die Gelegenheit hatten, sich auf den Vortrag einzustimmen. Danach nahm uns Nathalie Schneitter mit auf eine spannende Reise durch ihre Erlebnisse im Radsport. In ihrer Präsentation, die durch eindrucksvolle Kurzfilme ergänzt wurde, erzählte sie von der „Hope1000“, bei der sie 1000 Kilometer und 30’000 Höhenmeter quer durch die Schweiz zurücklegte. Besonders eindrucksvoll war auch ihr Bericht über eine 800 Kilometer Fahrt rund um die Sierra Nevada im Süden Spaniens, die sie mit grossem Charme und Humor schilderte.

    Nathalie Schneitter ist nicht nur eine exzellente Radfahrerin, sondern auch eine Person, die keine Angst hat, verrückte Ideen umzusetzen. In ihrem Vortrag betonte sie, wie wichtig es ist, über den Tellerrand hinauszublicken und mutig neue Wege zu gehen.

    Der Abend endete mit einem gemütlichen Nachtessen, bei dem sich die Mitglieder des Panathlon Clubs Solothurn weiterhin in angeregten Gesprächen mit Nathalie austauschten.

    Es bleibt zu sagen: Wer Nathalie Schneitter bei ihrem Vortrag erlebt hat, wird zweifellos inspiriert und motiviert, eigene „verrückte“ Ideen zu verfolgen und neue Herausforderungen zu meistern. Ein grosses Dankeschön an Nathalie für ihren faszinierenden Vortrag und ihre eindrucksvolle Persönlichkeit!

    Bericht von Carla Spielmann

  • Sportforum Solothurn 2024

    Sportforum Solothurn 2024

    Am 03. November 2024 fand das Sportforum des Panathlon Clubs Solothurn in Zusammenarbeit mit dem Panathlon International Distrikt CH/FL statt – mit einem besonderen Fokus auf die Olympischen Spiele und Paralympics 2024 in Paris.

    In einer spannenden Podiumsdiskussion gaben Flurina Rigling (Paralympische Radfahrerin, Silber- und Bronzemedaillengewinnerin), Nora Meister (Paralympische Schwimmerin, Silber über 400m Freistil), Angelica Moser(Stabhochspringerin, Olympia-Vierte) und Simon Hammer (Zehnkämpfer und Weitspringer, Olympia-Vierter) faszinierende Einblicke in ihre Erlebnisse und Erfahrungen.

    Beim anschliessenden Apéro nutzten die geladenen Gäste aus Sport und Politik die Gelegenheit zum Austausch und Networking. Ein inspirierender Abend, der den olympischen Geist spürbar machte!

    Solothurn: Vier Olympioniken waren zu Gast

    Sportforum Panathlon Club Solothurn 2024 – Jump TV

    Bericht von Carla Spielmann

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